Machtkritik tut weh.
Aber allen (richtig) gut.
Strukturelle Diskriminierungen müssen auch von Personen bearbeitet werden, die selbst nicht betroffen sind. Das bedeutet, Privilegien zu reflektieren und die damit einhergehende Verantwortung anzunehmen.
Darum arbeiten wir kritisch zu Männlichkeit und setzen uns ressourcenorientiert mit Rassismus und Klassismus auseinander.
Detox Identity kreiert angemessen humorvolle Räume, in denen Widerstände ernst genommen und persönliche Zugänge zu Themen wie Diversity & Geschlechtergerechtigkeit entdeckt werden. Wir holen Personen und Organisationen da ab, wo sie gerade stehen. Dabei stützen wir uns auf aktuelle Theorien des intersektionalen Feminismus und wenden Methoden der systemischen Beratung an.
Neu
Angebote
Wir bieten Workshops, Vorträge, Konfliktberatung
und Prozessbegleitungen an.
Geschlechtermythen entlarven
Austausch statt Polarisierung
Mit Männern* arbeiten, die kein Bock auf Feminismus haben
Zwischen Privileg
und Überlastung
Körper, Identität
& Bewegung
Rassismuskritik in der Jungen*arbeit
Diversity ist eine Kultur -
kein personales Thema